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Besonderheiten von Garapa als Terrassenboden
Garapaholz kommt aus dem südamerikanischen Urwald und stammt von der Familie der Johannisbrotgewächse ab. Es handelt sich hierbei um ein Hartholz, welches sich hervorragend für den Außenbereich und somit als Terrassendielen eignen.
Besondere Qualität
Garapa Terrassendielen verfügen über eine sehr hohe Dichte, weshalb sie sehr schwer und robust, aber auch langlebig sind. Sie sind bruchfest und gehören der Resitenzklasse 1 an, weil das Holz resistent ist gegen Pilz- oder Insektenbefall. Ein weiteres Merkmal, welches für Garapa Terrassendielen spricht, ist das äußerst geringe Aufquellen bei Wasserkontakt. Aus diesem Grund wird das Hartholz ebenfalls gern für Poolumrandungen und den Garten gebraucht. Insgesamt sind Garapa Terrassendielen sehr langlebig. Sie können davon ausgehen, dass die Dielen etwa 25 Jahre lang halten. Für Leute, die gerne barfuß unterwegs sind, sind Garapa Terrassendielen keine schlechte Wahl, denn sie splittern kaum.
Optik
Garapaholz ist, nachdem es frisch gefällt wurde, leicht gelblich. Als Dielen haben sie eher einen beigen bis hellbraunen Ton. Die Farbe überträgt sich oft auf andere Materialien. Auf diesen Umstand sollte man beim Verlegen von Garapadielen achten und einen direkten Kontakt des Holzes mit anderen Gebäuden vermeiden. Außerdem verträgt sich das Holz nicht mit Eisen. Von Eisennägeln ist demnach abzuraten, da sich sonst die umliegenden Stellen bläulich-schwarz färben. Besser sind Nägel aus Edelstahl.
Die Dielen richtig anbringen
Das Verlegen der Garapa Terrassendielen sollte von einem Fachmann übernommen werden, da die falsche Technik, die Vorzüge dieser Holzart, wie zum Beispiel die Bruchsicherheit, hinfällig werden lässt. Die Unterkonstruktion sollte aus dem gleichen Material bestehen oder zumindest die gleiche Dichte wie das Hartholz aufweisen, damit die Stellen nicht porös werden können.
Robinie – die umweltfreundliche Alternative zu Tropenholz
Robinie Terrassendielen sind extrem robust, bieten den Charme einer Holzterrasse und sind eine umweltfreundliche Alternative zu Tropenhölzern. Ursprünglich stammt die Robinie aus Nordamerika, wird seit dem 17. Jahrhundert aber auch in Europa kultiviert, sodass für die Nutzung keine weiten Transportwege in Kauf genommen werden müssen. Dadurch ergibt sich eine gute Umweltbilanz für die Robinie.
Optische Eigenschaften
Die Robinie hat eine hellbraune Farbe, die bisweilen einen leichten Grünstich haben kann. Unter der Sonneneinstrahlung dunkelt das Holz schnell zu einem warmen Mittelbraun nach. Die abwechslungsreiche Maserung macht Robinie Terrassendielen zu einem sehr lebhaften und natürlichen Stilelement in Ihrem Garten.
Hervorragende technische Eigenschaften
Die Robinie ist das härteste, einheimische Holz, sodass Sie ideal für die Nutzung im Außenbereich verwendet werden kann. Die natürliche Haltbarkeit liegt bei 20 Jahren. Mit einer regelmäßigen Pflege können Sie aber viel länger Freude an Ihren Robinie Terrassendielen haben. Das Holz ist sehr resistent gegen Fäule und wird nur selten von Insekten oder Pilzen befallen. Durch jährliches Ölen wird die hellbraune Farbe des Holzes vor dem Vergrauen geschützt. Darüber hinaus weist die Robinie eine große Formstabilität auf. Durch ihr geringes Quellverhalten verziehen sich die Dielen nur wenig. Die Oberfläche ist so robust, dass auch nach vielen Jahren kaum Verschleiß sichtbar wird.
Darauf müssen Sie beim Verlegen achten
Robinie Terrassendielen sollten vor Feuchtigkeit von unten geschützt werden. Deswegen sollten sie immer auf einer Unterkonstruktion verlegt werden. Damit das Verhalten der Unterkonstruktion hinsichtlich verschiedener Wettereinflüsse mit den Dielen übereinstimmt, sollte diese im besten Fall auch aus Robinie bestehen. Achten Sie darauf, dass die Balken abgerundet und eingefräst sind, damit das Regenwasser gut abfließen kann.
Terrassen aus Teakholz
Teakholz ist ein hartes Holz und gilt daher als besonders geeignet für Außeneinsätze wie zum Beispiel für Teak Terrassendielen. Der Teakbaum wächst in den Monsunwäldern in Süd- und Südostasien. In diesem Blogartikel möchten wir Ihnen die optischen und die technischen Vor- und Nachteile von Teak Terrassendielen aufzeigen.
Wie am Anfang des Artikels erwähnt, ist Teakholz sehr robust und witterungsbeständig. Auch die hohe Festigkeit zeichnet die Teak Terrassendielen aus. Das Holz aus Südostasien soll daher ohne jeglichen Schutz, wie zum Beispiel einer Überdachung oder ähnlichem, über 25 Jahre überleben und innerhalb dieser 25 Jahre auch immer sehr robust sein. Teakholz erwies sich in den letzten Jahren als sehr wasserabweisend, und dadurch bleiben die Dielen auch nach Jahrzehnten noch in der gewünschten Form.
Je nach Wunsch kann man das Teakholz heller oder dunkler bestellen. Das natürliche Teakholz hat jedoch einen leicht nussigen Touch und wirkt dadurch sehr edel und vornehm. Die Teak Terrassendielen passen auch farblich zu jeglichen Garnituren aus Holz, aber auch Metalltische und Stühle passen zu den Terrassendielen.
Zum Abschluss bleibt nur noch zu sagen, dass die Teak Terrassendielen nicht nur schön aussehen und sehr alltagstauglich sind, sondern sie sind leider auch für das Sterben von Urwäldern verantwortlich. Schließlich und endlich bleibt es jedem selber überlassen, ob man dieses Holz ohne schlechtes Gewissen bei sich zu Hause verarbeiten lassen kann.
Die Terrasse mit einem Holzfußboden versehen
Auf der Terrasse möchte man viele schöne Momente verbringen und die gemeinsame Zeit mit der Familie in aller Gemütlichkeit genießen. Allerdings muss man sich erst einmal für den idealen Terrassenbelag entscheiden, wodurch der gesamte Gartenbereich perfekt abgerundet wird.
Die Suche nach dem richtigen Terrassenbelag
Während der Suche nach dem idealen Terrassenbelag werden Sie schnell feststellen, dass es verschiedene Materialien gibt, für die Sie sich entscheiden können. Dabei sollten Sie vor allem auf das Terrassenholz ein Auge werfen, da dieses sehr beliebt ist und für die perfekte Optik Ihrer Terrasse sorgt. Außerdem verbreitet Terrassenholz ein sehr angenehmes Gefühl, wenn Sie dieses ohne Fußbekleidung betreten sollten.
Welches Holz ist das richtige
Im Handel können Sie verschiedene Holzarten vorfinden, die unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Vor allem Bangkirai eignet sich sehr gut für den Terrassenboden, da dieses Holz äußerst stabil ist. Dadurch ist gewährleistet, dass das Holz nicht allzu anfällig für Beschädigungen ist. Aber auch das Teakholz eignet sich sehr gut als Terrassenholz. Denn bei diesem Holz können Sie sich sicher sein, dass es über eine lange Haltbarkeit verfügt, was Sie den natürlichen Ölen zu verdanken haben. Außerdem bleibt die Qualität des Holzes immer beibehalten, so dass Sie lediglich nur einen helleren Farbton vorfinden werden, der nach mehreren Jahren zustande kommt. Ansonsten können Sie sich auch für das einheimische Terrassenholz entscheiden, wenn Sie Ihre Terrasse mit einem vorteilhaften Terrassenholz ausstatten möchten. Zu diesen Holzarten gehört unter anderem auch die gern gesehene Lärche, die klare Vorteile zu bieten hat. Unter anderem können Sie neben der Widerstandsfähigkeit auch eine lange Haltbarkeit des Holzes vorfinden. Aber auch in Sachen Stabilität können Sie sich sicher sein, dass Sie mit der Lärche ein sehr stabiles Terrassenholz bekommen werden.