Ein Holz Gerätehaus passt perfekt in Ihren Garten
Wenn Sie stolzer Besitzer eines Gartens sind, wissen Sie sicher wie viel Vergnügen dieser besonders an lauen Sommertagen und -abenden mit sich bringen kann. Gerade im Sommer verlagert man oft das ganze Leben in den schön ergrünten Garten. Hier kann man entspannen, mit der Familie grillen oder auch mit Freunden zusammenkommen. Allerding will ein gemütlicher Garten auch gepflegt sein. Sie als Gartenbesitzer wissen um die Arbeit für die regelmäßige Pflege; der Garten muss bepflanzt werden und erfordert natürlich einiger Maßnahmen, damit die Pflanzen auch lange so schön bleiben. Sträucher, Bäume und Blumen müssen zur vorgesehenen Jahreszeit geschnitten, der Rasen gemäht, Laub gekehrt und kompostiert werden. Für all dies benötigt man nicht nur Zeit sondern auch gute Geräte, die Sie bei dieser Arbeit unterstützen.
Und wie sieht es mit all den Gartengeräten aus? Natürlich können Sie diese im Keller aufbewahren. Sie würden dann aber vielleicht benötigten Platz versperren. Auch ist es im Sommer eher mühselig die Geräte dauernd rauf und runter zu tragen. Alle Geräte einfach im Garten stehen zu lassen, ist auch keine zufriedenstellende Lösung. Denn zum einen sieht das nicht so schön aus und zum anderen sind Ihre teuren Geräte dann Regem, Wind und Schädlingen ausgesetzt. Dies verringert ihre Haltbarkeit enorm. Auch wenn Sie kleine Kinder im Haus haben, ist es nicht ratsam solche Geräte im Garten zu verstreuen. Verletzungen sind hier oft vorprogrammiert.
Wie wäre es mit einem Holz Gerätehaus für Ihren Garten?
Ein Holz Gerätehaus passt sich immer schön seiner natürlichen Umgebung an. Sie haben bestimmte Vorstellungen, wie ihr Gerätehaus aussehen soll? Moderne Häuser lassen sich flexibel und ganz individuell anpassen. Ob Farbe oder Form – Ihren Wünschen sind keine Grenzen gesetzt. Gestalten Sie Ihr Holz Gerätehaus daher entweder passend zum Haupthaus oder als Gegensatz zu diesem. Außerdem müssen Sie Ihr Holz Gerätehaus auch nicht nur für die Gartengeräte nutzen. Auch Ihre Gartenmöbel können hier bequem überwintern und sehen im Sommer wieder aus wie neu.
Tipps für Ihren Geräteschuppen
Wenn es im Haus oder der Garage enger wird, ist ein Geräteschuppen, oder auch Gerätehaus genannt, eine angenehme Lösung. Hier können Sie Spielgeräte der Kinder unterbringen, die im Haushalt vielleicht keinen Platz mehr finden. Oder auch die Fahrräder der Familie, damit sie dort auf ihren nächsten Einsatz warten und nicht unnötig Platz in der Garage versperren. Größere Schuppen können auch Gartenmöbel oder schwere Gartengeräte aufnehmen. Damit Ihr Geräteschuppen alle Bedürfnisse erfüllt, finden Sie folgend ein paar Tipps für die Wahl und das Aufstellen des Schuppens.
Der Aufbau der Gerätehäuser ist in den meisten Fällen schnell vollbracht. Mit zwei weiteren Helfern und Werkzeug, die jeder Heimwerker im Haus hat, sollten Sie es in kurzer Zeit aufbauen können. Am besten wählen Sie einen Geräteschuppen mit einem stabilen Unterbau. So wird Ihnen auch ein einfaches Fundament ausreichen.
Fragen Sie sich schon vor dem Kauf, wofür genau der Schuppen genutzt werden soll. Dementsprechend sollten Sie seine Größe und die Wandstärke aussuchen. Auch sind große Fenster nicht immer sinnvoll. Soll Ihr Häuschen eher unauffällig in der Ecke stehen und als Lagerplatz dienen oder möchten Sie, dass es Ihren Garten komplettiert und ein Teil davon ist? Durch entsprechende farbliche Gestaltung ist beides möglich.
Egal wofür Sie Ihren Geräteschuppen nutzen möchten, die Türen sind das A und O. Wenn Sie schwere Gartengeräte lagern möchten, wird eine standardisierte Einzeltür nichts bringen. Eine breite Doppeltür werden Sie in solchen Fällen sicher benötigen. Auch wenn Sie zum Beispiel Fahrräder in dem Haus unterstellen möchten, ist es wichtig, dass Sie bequem mit dem Fahrrad hineinkommen. Eine Einzeltür mit Überbreite ist hier die beste Lösung. Diese lässt sich einfacher entriegeln und öffnen als eine Doppeltür und mit einer Breite von mindestens einem Meter haben Sie ausreichend Spielraum.
Prüfen Sie daher die Angebote vor dem Geräteschuppen Kauf. Die Standard Häuschen aus dem Baumarkt mögen vielleicht günstig sein, sind aber im Gebrauch oft unpraktisch. Sollten Sie mehr unterbringen wollen, als eine Gartenschere und etwas Blumenerde, sollten Sie sich lieber ein wenig umschauen, um spätere Mühe zu verhindern.
Haben Sie Ihr Gartengerätehaus schon versichert?
Versicherungen sind ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Sie geben einem das gute Gefühl, dass im Falle eines Schadens, dieser schnell und unkompliziert wieder behoben wird. Wir versichern unser Auto, unseren Fernseher und andere Gegenstände, die uns von Bedeutung erscheinen. Gerade als Eigentümer eines Hauses ist eine Hausratversicherung unumgänglich. Diese Versicherung schützt Ihr Eigentum vor Sturmschäden oder Wasserschäden und schließt nicht nur das Gebäude sondern auch die in diesem befindliche Gegenstände mit ein. Auch bei Fremdverschulden, wie Einbrüchen, greift die Versicherung und ersetzt den Schaden. Doch wie sieht es mit Gegenständen außerhalb Ihrer vier Wände aus. Ist Ihr Holzgerätehaus gegen Witterungsschäden versichert? Und was ist mit seinem Inhalt?
Überlegen Sie, was sich in Ihrem Holzgerätehaus befindet. Gartengeräte kosten viel Geld. Vielleicht lagert auch der wertvoll Grill im Gerätehaus und wartet auf seinen Einsatz? Da wäre es doch schade, wenn all diese Geräte durch ein unbemerktes Leck im Dach zerstört würden. Auch für Diebe sind wertvolle Gartengeräte eine gute Beute. Verdeckt von Bäumen und Pflanzen ist deren Entwendung oft ein Kinderspiel. Lassen Sie sich daher unbedingt von Ihrem Versicherungsberater informieren. Oft lässt sich das Gartengerätehaus im Rahmen der Hausratversicherung mitversichern. Dieses wird dann als freistehendes Gebäude auf dem versicherten Gelände gegen ein geringes Entgelt eingeschossen. Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit Ihr Holzgerätehaus separat zu versichern. Hier sollten Sie einfach einige Angebote einholen und beide Varianten abwägen.
Eine Versicherung für Ihr Holzgerätehaus lohnt sich vor allem, wenn Sie bedenken, dass dieses vor allem in der Winterzeit seltener betreten wird. Sollten Probleme entstehen – Leck im Dach, Schimmelbildung – können Sie davon ausgehen, dass dies nicht sofort bemerkt wird. So ist der Schaden an den Gartenmöbeln und Geräten schnell da. Eine Neuanschaffung kann teuer werden, da in diesem Fall alles zugleich gekauft werden muss.
Prüfen Sie daher schon zu Beginn Ihre Versicherungsmöglichkeiten für das Holzgerätehaus, damit Sie sich in Ruhe zurücklehnen können.
Woodfeeling – von der Sauna über den Carport bis zum Gartengerätehaus
Die Woodfeeling GmbH mit Sitz in Bremen stellt Produkte aus Holz her, wie es der Name bereits verrät. Sie haben sich dabei auf zwei Dinge spezialisiert und fertigen sowohl Saunen aus Holz als auch so manches Gartengerätehaus. Auch Carports sind im Sortiment der Bremer Firma enthalten. Woodfeeling ist ein sehr exklusiver Hersteller für solche großen Produkte aus Holz und wurde über die Jahre sowohl in Deutschland als auch international bekannt durch seine hochwertige Verarbeitung und das elegante Design. Das Unternehmen setzt auf hochwertiges Holz und Formen, die ins Auge stechen. Das Holz ist in Karibu-Qualität gefertigt und die Produkte werden in Deutschland hergestellt. Karibu steht für einen hohen Anspruch an die Qualität. Die Rohware für die Gartenhäuser wird in Bremen per Schiff angeliefert und in Bremen und Bernau weiter verarbeitet nach Bedarf wird es auf Maß geschnitten, dann gehobelt und mit Lack versehen. Eine große Genauigkeit steht dabei an erster Stelle. Auf die Konstruktionen aus dem Hause Woodfeeling gibt es bei jedem Gartengerätehaus und jeder Sauna 5 Jahre Garantie. Der Aufbau bei einem solchen
Gartengerätehaus ist einfach und leicht auch für Laien zu bewerkstelligen.
Gartengerätehäuser in allen Größen und Stärken
Ein Gartengerätehaus von Woodfeeling gibt es in verschiedenen Wandstärken. Die Massivholzwände sind ab einer Wandstärke von 18 mm erhältlich, wobei die Dachplatte 16 mm stark ist. Bei einem Gartengerätehaus mit 28 mm Wandstärke gibt es nicht mehr nur eine 16 mm Dachplatte, sondern auch ein Massivholzdach mit 19 mm Stärke. Die Größen des Sockels und des umbauten Raums variieren dabei, sodass jeder individuell die richtige Größe für sein Gartengerätehaus finden kann. Es gibt Sockelmaße unter 2 Metern bis hinauf zu Größen von über 3 m. Ein normales Gartengerätehaus hat eine Doppelflügeltür, die Blockbohlenhäuser haben zusätzlich noch ein feststehendes Fenster und ein Dach aus Massivholz. Nicht nur als Spitzdach, sondern auch als Flachdach sind die Holzhäuser zu erwerben. Die Blockbohlenhäuser sind teilweise über 4 m groß und es gibt Häuser mit einer Fläche von fast 40 m³ als umbauten Raum. Diese Häuser sind auch in 38 mm und 40 mm Wandstärke zu bekommen. Alle verarbeiteten Hölzer sind naturbelassen.
Extras und Sets
In den Sets für das Gartengerätehaus ist manchmal auch ein Schleppdach enthalten, teilweise auch ein Anbauschrank. Die Schindeln für das Dach können extra zugekauft werden und sind in verschiedenen Farben wie rot, grün und schwarz erhältlich. Gleiches gilt für den Fußboden, der ebenfalls gegen Aufpreis zu bekommen ist. Er besteht aus einer 19 mm dicken Holzplatte.
Was spricht für oder gegen ein Metallgerätehaus – kurze Betrachtung
Wenn Sie nicht wissen, wohin mit den Gartengeräten, ist ein Gerätehaus eine praktische Lösung. Ein Metallgerätehaus ist eine Möglichkeit, um Ihre Gerätschaften vor der Witterung zu schützen. Dort können auch die Geräte eingelagert werden, die motorbetrieben sind. Sie haben bei einem Metallgerätehaus unzählige Möglichkeiten bezüglich Größe und Form. Als Bedachung gibt es das Satteldach oder auch das Pultdach und im Idealfall ist ein Dachüberstand vorhanden, der bereits während des Öffnens vor Regen schützt. Die zur Verfügung stehenden Geräte sollten von der Grundfläche her aufgenommen werden können. Wenn Sie möchten, können Sie auch Fahrräder oder Gartenmöbel unterbringen. Es gibt dabei Hersteller, die in unterschiedlichen Ausführungen ähnliche Modelle anbieten.
Die Ausführungen
In der Regel bestehen die Metallgerätehäuser aus Aluminium oder aus beschichtetem Stahlblech. Im Pulverlackierverfahren erfolgt dabei oftmals die Einfärbung. Die Herstellung erfolgt am häufigsten in einem braunen oder grünen Farbton und auch in silberfarben oder Grau. Im Steck- oder Schraubsystem können dann die einzelnen Teile miteinander verbunden werden. Dabei gibt es einen Montageplan, wie die Bausätze zusammengesetzt werden müssen. Die Befestigung mit dem Untergrund sorgt schließlich für einen stabilen Stand. Das Metallgerätehaus ist zum Schließen und Öffnen entweder mit einer Schiebe- oder eine Flügeltüre ausgestattet. Damit unberechtigte keinen Zugang haben, wird diese auch oft mit einem Schloss versehen.
Die Vorteile
Das Metallgerätehaus schützt vor Schmutz, Staub und Niederschlägen und ist ein witterungsbeständiger Unterbringungsort. Es gibt Hersteller, die zehn Jahre Garantie gegen Durchrostung geben. Der Korrosion durch Witterungseinflüsse wird mit der Zinkbeschichtung wirkungsvoll vorgebeugt. Im Vergleich zu dem Häuschen aus massivem Holz ist das Metallgerätehaus in der Regel günstiger und der Aufbau funktioniert relativ einfach. Es gibt oft viel Zubehör wie Hängevorrichtungen, Ordnungssysteme und passende Regale. Zusätzlich gibt es häufig Erweiterungsmöglichkeiten und damit könnte beispielsweise Brennholz unter einem Seitendach luftig gelagert werden. Auf verhältnismäßig engem Raum können in dem Metallgerätehaus viele Gartengeräte untergebracht werden. Außerdem benötigt Metall keinen zusätzlichen Schutz und es ist einfach zu reinigen. Sehr vorteilhaft ist auch, dass es nicht brennen kann.
Die Nachteile
Im Vergleich zu einem Gerätehaus aus Holz gibt es auch einige negative Eigenschaften bei dem Metallgerätehaus. Falls Sie einen naturnahen Garten haben, dann kann es sein, dass sich das Metallgerätehaus nicht harmonisch einfügt. Die Optik kann dann durch das Anpflanzen von Bäumen und Büschen und durch die farbliche Gestaltung verbessert werden. Bei Regen kann es am Metalldach zu Geräuschen kommen, die Sie eventuell als störend empfinden könnten. Schwitzwasser kann sich im Inneren durch stark schwankende Temperaturunterschiede bilden, womit Elektrogeräte Schaden nehmen können. Damit das Dach nicht einbricht, sollte eine Schneeschicht entfernt werden, wenn diese über 25 Zentimeter dick ist.
Wir hoffen Ihnen mit unserer Betrachtung der Vor- und Nachteile des Metallgerätehaus bei Ihrer Entscheidung geholfen zu haben. Informationen zu anderen Gerätehaus Arten finden Sie in unserem Blog. Stöbern Sie einfach ein wenig herum!
Gartengeräte sicher im Gerätehaus verstauen
Ein Gerätehaus, in dem Gartengeräte und andere Werkzeuge aufbewahrt werden können, hat viele Vorteile. Ein wichtiger Punkt ist die Ordnung, die so erzeugt werden kann. Mit dem Gerätehaus können die Geräte ordentlich verstaut werden, sodass der Besitzer diese sofort findet, ohne lange suchen zu müssen. Darüber hinaus bietet das Gerätehaus die Möglichkeit, die Geräte sicher zu verwahren. Insbesondere in einem Garten, der nicht auf dem gleichen Grundstück wie die Wohnung liegt, sorgt des Gerätehaus dafür, dass alle Gartengeräte sicher verstaut werden können.
Wenn der Garten etwas abgelegen liegt, ist es sehr mühsam, jedes Mal aufs Neue alle benötigten Gerätschaften mitzuführen. Insbesondere wenn der Gartenbesitzer seinen Garten gerne mit dem Fahrrad oder zu Fuß aufsucht, hat er nur wenig Möglichkeiten, seine Gartengeräte zu transportieren. Daher bietet es sich an, die Gerätschaften direkt im Garten zu verwahren. So spart sich der Gartenbesitzer viel Arbeit, da er die Gartengeräte so nicht immer zuerst in seinem Haus suchen und anschließend zum Garten transportieren muss. Doch auf der anderen Seite setzt er die Gartengeräte gewissen Gefahren aus, wenn er sie einfach im Garten lässt.
Wenn die Gartengeräte ohne ein gutes Gerätehaus im Garten aufbewahrt werden, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie der Witterung ausgesetzt sind. Metall kann so rosten und Holz wird morsch. Die Gartengeräte werden innerhalb kurzer Zeit unbrauchbar. Doch nicht nur die Witterung, auch ungebetene Gäste stellen eine Gefahr für die Gartengeräte dar. Die Geräte stellen zwar keine begehrte Beute für Kriminelle dar, da der Wert nicht allzu hoch ist, doch gibt es immer wieder Probleme, wenn die Geräte nicht sicher verstaut sind. Insbesondere Jugendliche machen sich einen Spaß daraus, unbewachte Gegenstände zu verstecken oder unbrauchbar zu machen. Aus diesen Gründen ist es nicht zu empfehlen, die Geräte ohne ausreichenden Schutz im Garten zu lassen.
Abhilfe kann hier ein Gerätehaus bieten. Das Gerätehaus schützt die Gartengeräte sicher vor der Witterung und vor ungebetenen Gästen. Das Gerätehaus ist witterungsbeständig, die Geräte sind so weder dem Regen noch der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt. So wird die Lebensdauer erhöht und der Gartenbesitzer muss nur selten neue Gartengeräte kaufen. Auch ungebetene Gäste werden abgehalten. Zum einen sind die Gartengeräte so verstaut, dass sie nicht sichtbar sind und so auch keine Aufmerksamkeit erregen. Außerdem kann das Gerätehaus mit einem Schloss sicher verschlossen werden. So droht kein Verlust der Gerätschaften. Das Gartengerätehaus bietet so einen idealen Schutz für alle Gartengeräte, sodass der Gartenbesitzer diese problemlos im Garten aufbewahren kann.
Richtig Ordnung halten im Gerätehaus
Wahrscheinlich kennen fast alle Gartenbesitzer das Problem, dass man nicht weiß, wo man seine Gartengeräte am besten aufbewahren soll. Am besten erscheint in diesem Zusammenhang ein stabiles Gerätehaus. Dieses kann man in unterschiedlichen Ausführungen und Größen kaufen; je nachdem, welches Platzangebot vorhanden ist und wie viele Dinge man in einem Gerätehaus verstauen möchte.
Ein Gerätehaus ist in aller Regel aus Holz gebaut. Von außen unterscheiden sie sich hinsichtlich ihres Baustils und ihrer Größe. Hier können Sie ganz Ihrem eigenen Geschmack vertrauen und sich für ein Modell entscheiden, dass Ihnen persönlich gefällt. Bei der Inneneinrichtung sollten Sie allerdings einige Dinge beachten, damit das Gerätehaus auch wirklich zu einem Ort wird, an dem die Geräte und Utensilien aus dem Garten gut aufgehoben sind. Zum einen ist natürlich wichtig, dass ein Gerätehaus so groß ist, dass es sperrigen Geräten wie einem Rasenmäher oder großen Sägen den nötigen Platz bietet. Außerdem sollte ein Gerätehaus nie so vollgestellt sein, dass Sie nicht mehr problemlos an alle Dinge herankommen können. Denn es ist auf die Dauer sicherlich ziemlich nervig, wenn Sie gezwungen sind, erst das halbe Haus auszuräumen, bevor Sie beispielsweise an eine Heckenschere gelangen, die weit hinten liegt. Von daher ist es sinnvoll, sich über die Inneinrichtung des Gerätehauses genaue Gedanken zu machen. Praktische Regalsysteme oder Hängevorrichtungen können es erleichtern, auch hier Ordnung zu halten.
Besonders viel Stauraum in einem Gerätehaus bietet sich immer dann, wenn man mit verschiedenen Ebenen arbeitet. Durch Bretter an den Wänden kann erreicht werden, dass man Dinge übersichtlich stapeln kann und alle Utensilien aber auch noch einzeln zu erreichen sind. Stellen Sie beispielsweise Blumentöpfe in verschiedenen Größen auf unterschiedliche Bretter, können Sie genau dort zugreifen, wo sie es gerade brauchen. Hätten Sie alle Töpfe ineinander gestellt, müssten Sie zunächst alle aus dem Gerätehaus herausholen und sich dann in mühevoller Arbeit den einen in der richtigen Größe heraussuchen. Regale bieten also eine Übersichtlichkeit und sparen Zeit. Neben Regalbrettern kann man in einem Gerätehaus aber auch gut mit Hängevorrichtungen arbeiten. Viele Hecken- oder Gartenscheren kann man schließlich an einen Nagel oder Ähnliches hängen. Auch das bewahrt eine gewisse Übersichtlichkeit und man hat schnell das Gerät zur Hand, das man braucht.
Sind die Wände in einem Gerätehaus gut genutzt, bleibt in der Regel in der Mitte mehr Platz, um den Rasenmäher bequem zu parken. Ein solch aufgeräumtes Gerätehaus ist dann auch einmal dazu geeignet, Freunden oder der Familie einen Unterschlupf zu gewähren, falls ein Regenschauer die Gartenparty überrascht.