Robust, dekorativ und sehr langlebig
Ein Terrassenboden ist jeder Witterung zu allen Jahreszeiten ausgesetzt, muss aber auch hohe Trittbelastung und vielleicht schwere Terrassenmöbel, z.B. eine große Grillstation aushalten. Das Holz soll somit sehr widerstandsfähig sein, aber einen dekorativen Boden auf der Terrasse wünsche Sie sich auch. Mit Ipe Terrassendielen bringen Sie eine sehr stabile Qualität und ein dekoratives Holz auf die Terrasse.
Erstklassiges tropisches Laubholz
Ipe ist ein erstklassiges, edles Holz von tropischen Laubbäumen. Diesem Holz können weder Regengüsse, noch hohe Temperaturen oder strenge Winter etwas anhaben. Insekten und Pilze haben bei Ihren Ipe Terrassendielen keine Chance. Mit der Dauerhaftigkeitsklasse 1 erreicht dieses Holz eine Beständigkeit von mehr als 30 Jahren nach dem Verlegen. Und die Optik? Ipe Terrassendielen strahlen Wärme und Lebendigkeit aus. Das Holz schimmert in verschiedenen schönen Brauntönen mit einer welligen Maserung. Das dürften all die Eigenschaften sein, die Sie von Terrassendielen erwarten. Zudem lässt sich das wohnliche Braun auch mit Terrassenmöbeln jeder Art und mit allen Farben hervorragend kombinieren. Kein Problem, wenn Sie kräftige Sommerfarben und bunte Markisen lieben. Zu den Ipe Terrassendielen passt einfach alles.
Schweres Holz = starker Unterbau
Für Hölzer wie Ipe sollten Sie auf einen starken Unterbau der Terrasse Acht geben. Die Konstruktion muss nicht aus dem gleichen Holz sein wie die Dielen, sollte aber aus schwerem, sehr robustem Holz gebaut werden. Die hohe Robustheit Ihrer Ipe Terrassendielen kommt nicht zum Tragen, wenn der Unterbau nässe-, frost- und schädlingsanfällig ist. Für die enorme Dauerhaftigkeit des Dielenholzes lohnt sich auch die Investition in einen qualitativ erstklassigen Unterbau. Bei allen schweren Hölzern müssen Bohrlöcher für Verschraubungen vorgebohrt werden. Gönnen Sie nach dem Verlegen den Dielen eine Behandlung mit einer guten Grundpflege.
Langlebig und exotisch: Bilinga Terrassendielen
Bilinga ist ein Hartholz aus Afrika und eines der populäreren Hölzer für Terrassen. Es besticht durch ein einzigartiges Aussehen und eine herausragende Beständigkeit.
Aussehen
Bilinga Terrassendielen haben eine außergewöhnliche Farbe. Sie sind, wenn sie neu gekauft werden in der Regel honiggelb. Mit der Zeit und bei starker Sonneneinstrahlung dunkelt das Holz aber deutlich nach und bekommt einen orangenen Ton. Es gibt keine oder nur sehr wenig Maserung. Auf großen Flächen verlegt, sehen die Dielen daher sehr edel aus.
Eigenschaften
Bilingaholz gehört der Dauerhaftigkeitsklasse 1 an. Das bedeutet, dass die Terrassendielen etwa 30 Jahre überdauern werden. Nicht nur die hohe Dichte, macht das Holz robust und unverwüstlich, auch die Tatsache, dass diese Holzdielen resistent sind gegenüber Pilzen, Termiten und Ameisen trägt zu einer langen Freude an Bilinga Terrassendielen bei. Außerdem ist es extrem witterungsbeständig. Es verzieht sich bei Änderungen der Umgebungstemperatur nicht und ist auch gegen Nässe immun, weshalb dieses Holz auch für Brücken und Schiffe verwendet wird. Die Bilinga Terrassendielen sind sehr pflegeleicht und das Preis-Leistungsverhältnis sehr gut.
Richtig verlegen
Das Hartholz Bilinga ist zwar sehr dicht und beständig gegenüber Abnutzung und deshalb auch schwerer zu bearbeiten als Hölzer mit geringerer Dichte, trotzdem lässt es sich gut bearbeiten. Nötig sind aber selbstverständlich die geeigneten Geräte, wie Fräser, Säge und Bohrer. Um die Farbe der Dielen zu erhalten und mögliche Rissbildung zu vermeiden, sollten Sie mit Hartholzöl über die Dielen gehen. Vor allem an den Schnittstellen ist es wichtig, die Stellen mit Öl zu überstreichen. Auch ohne zusätzliche Pflege, werden Bilinga Terrassendielen den Umwelteinflüssen insofern standhalten, dass sie noch nutzbar sind. Nur die Farbe wird nach und nach gräulich.
Dauerhafte, dekorative Terrasse mit Tatajuba
Für die Terrassengestaltung sollten Sie sich unbedingt für langlebiges, sehr robustes Holz entscheiden. Die Terrasse wird durch Kälte, Hitze, UV-Strahlung, Regennässe, Frost stark belastet, wird gewöhnlich auch viel begangen. Es wäre schade, wenn Sie sich die Arbeit mit schönen Dielen für nur fünf oder sieben Jahre machen. Mit Tatajuba Terrassendielen sind Sie auf der sicheren Seite. Das Holz aus Südamerika ist von hoher Dichte, schwer, hochgradig witterungsfest und hat eine Lebensdauer von etwa 25 Jahren. Tatajuba Terrassendielen sind auch sehr dekorativ. Sie finden Tatajuba im Handel auch mit FSC-Lizenz aus nachhaltiger Waldwirtschaft.
Elegante Optik mit Tatajuba für die Terrasse
Frisches Tatajubaholz ist von hellem Goldbraun. Es dunkel bei Lichteinfall nach und ist dann von einer tollen rost- bis mittelbraunen, oft olivbraunen Färbung. Diese Tönung wirkt warm. Der schwache Faserverlauf sorgt für eine einheitliche Optik. Die Oberfläche glänzt von Natur aus matt. Sie finden Tatajuba Terrassendielen in geriffelter Ausführung mit verschieden breiten Riffelungen oder als durchgehende glatte Diele. Zu den schönen Färbungen passen fast alle Gartenmöbel. Dunklere Möbel können durch farbige Kissen und andere Textilien aufgelockert werden. Alles Tatajuba Holzfärbungen eignen sich ausgezeichnet zum vielseitigen Kombinieren.
Für schweres Holz stabilen Untergrund schaffen
Das schwere Holz der Tatajuba Terrassendielen erfordert einen besonders stabilen Unterbau für die Terrasse. Wie jede Holzterrasse, müssen auch hier die Dielen in einem ausreichenden Abstand zum erdigen Untergrund verlegt werden. Um die schöne Färbung der Tatajuba Terrassendielen nicht zu beeinträchtigen, sollten Sie mindestens im Frühling, am besten im Frühjahr und Herbst die Dielen mit einem sehr hochwertigen Holzöl behandeln. Ihre Tatajuba Terrassendielen sind aus einem sehr hochwertigen Holz gefertigt. Dennoch finden Sie überraschend günstige Angebote für Dielen aus Tatajuba.
Besonderheiten von Garapa als Terrassenboden
Garapaholz kommt aus dem südamerikanischen Urwald und stammt von der Familie der Johannisbrotgewächse ab. Es handelt sich hierbei um ein Hartholz, welches sich hervorragend für den Außenbereich und somit als Terrassendielen eignen.
Besondere Qualität
Garapa Terrassendielen verfügen über eine sehr hohe Dichte, weshalb sie sehr schwer und robust, aber auch langlebig sind. Sie sind bruchfest und gehören der Resitenzklasse 1 an, weil das Holz resistent ist gegen Pilz- oder Insektenbefall. Ein weiteres Merkmal, welches für Garapa Terrassendielen spricht, ist das äußerst geringe Aufquellen bei Wasserkontakt. Aus diesem Grund wird das Hartholz ebenfalls gern für Poolumrandungen und den Garten gebraucht. Insgesamt sind Garapa Terrassendielen sehr langlebig. Sie können davon ausgehen, dass die Dielen etwa 25 Jahre lang halten. Für Leute, die gerne barfuß unterwegs sind, sind Garapa Terrassendielen keine schlechte Wahl, denn sie splittern kaum.
Optik
Garapaholz ist, nachdem es frisch gefällt wurde, leicht gelblich. Als Dielen haben sie eher einen beigen bis hellbraunen Ton. Die Farbe überträgt sich oft auf andere Materialien. Auf diesen Umstand sollte man beim Verlegen von Garapadielen achten und einen direkten Kontakt des Holzes mit anderen Gebäuden vermeiden. Außerdem verträgt sich das Holz nicht mit Eisen. Von Eisennägeln ist demnach abzuraten, da sich sonst die umliegenden Stellen bläulich-schwarz färben. Besser sind Nägel aus Edelstahl.
Die Dielen richtig anbringen
Das Verlegen der Garapa Terrassendielen sollte von einem Fachmann übernommen werden, da die falsche Technik, die Vorzüge dieser Holzart, wie zum Beispiel die Bruchsicherheit, hinfällig werden lässt. Die Unterkonstruktion sollte aus dem gleichen Material bestehen oder zumindest die gleiche Dichte wie das Hartholz aufweisen, damit die Stellen nicht porös werden können.
Terrassenbelag aus Akazienholz – sehr robust und bestänig
Die Akazie zählt zu den härtesten und beständigsten Holzarten Europas. Deshalb werden Akazie Terrassendielen als Alternative zu Tropenhölzern oft für den Terrassenbau eingesetzt.
Die optischen und technischen Eigenschaften
Die Farbe von Akazienholz reicht von Hellgelb bis zu Oliv mit bräunlichen Einschlägen. Unter Sonneneinwirkung dunkelt die Akazie nach und erreicht dann einen schönen goldbraunen Farbton. Das Holz ist hart, zäh und elastisch. Akazie Terrassendielen werden durch Keilzinkung zu längeren Dielen verbunden. Da die Akazie nicht gerade wächst, können aus ihrem Holz keine langen Bretter gesägt werden. Darum werden kurze Stücke über eine Keilzinkung miteinander zu langen Terrassendielen verbunden. Durch diese verzugsarme Verbindung erhält das Holz seine gute Formstabilität. Die Formstabiltät macht sich auch darin bemerkbar, dass das Holz nur wenig arbeitet, wenn es einmal abgetrocknet ist. Dies positiven Eigenschaften machen Akazienholz im Außenbereich auch als Terrassenbelag sehr beliebt.
Verlegehinweise und Pflege
Die Akazie hat einen hohen Gerbsäuregehalt, der durch Wasser ausgewaschen wird und sich auf der Holzoberfläche mit Verfärbungen bemerkbar machen kann. Gesundheitlich völlig unbedenklich für Mensch und Tier, jedoch sollte das Spritzwasser anfänglich nicht an Fassaden oder Gartenmöbel gelangen, um unschöne Verfärbungen zu vermeiden. Akazie Terrassendielen neigen zur starken Wasseraufnahme, deshalb müssen sie auf einer Unterkonstruktion verlegt werden. Durch die Verlegung auf geeigneten Kanthölzern oder Metallprofilen können sie allseitig gut belüftet werden und schneller trocknen. Durch die Unterkonstruktion können zudem Unebenheiten im Untergrund ausgeglichen werden und gleichzeitig bei einer geringen Gefälleausbildung dafür gesorgt werden, dass das Regenwasser abfliesen kann. Um lange Freude an Ihren Akazie Terrassendielen zu haben, sollten Sie diese einer regelmäßigen Ölpflege unterziehen. Die erste Pflege erfolgt direkt vor oder nach der Verlegung, danach im jährlichen Turnus. Somit verhindern Sie ein vorzeitiges Vergrauen der Holzoberfläche, wie es bei allen Terrassenhölzern, die der Witterung ausgesetzt sind, der Fall ist.
Die Terrasse aus heimischem Eichenholz
Eiche ist in den meisten Wohnungen das Parkettholz schlechthin. Wenn Sie sich ein kräftiges, rustikales Bild mit lebhafter Holzstruktur für Ihre Terrasse wünschen, dann verlagern Sie Ihr Wohnzimmer nach draußen und entscheiden sich für Eiche Terrassendielen. Sie sind aus heimischem Laubholz, sind ökologisch einwandfrei und technisch sehr zu empfehlen. Das harte, schwere Eichenholz ist durch seinen hohen Gerbstoffgehalt von Natur aus sehr haltbar und hat einen hohen Abnutzungswiderstand. Es eignet sich daher hervorragend als Terrassenbelag im Außenbereich. Bei richtigem Einbau haben Eiche Terrassendielen eine Lebensdauer von mindestens 15 und bis zu 25 Jahren.
Sie können Eiche Terrassendielen ohne weitere Behandlung der Witterung aussetzen. Allerdings werden sie dann, wie jedes Holz, schnell auf natürliche Weise grau. Ist dies nicht gewünscht, sollten Sie das Holz bald nach der Verlegung mit einem pigmenthaltigen Öl behandeln und diese Behandlung, je nach Bewitterung, auch einmal im Jahr wiederholen. Im Fachhandel werden auch bereits vorgeölte Produkte angeboten. Mit dem Ölen vermeiden Sie auch zu schnelle Feuchtigkeitsaufnahme und eine damit verbundene Rissbildung.
Bei der Verarbeitung ist zu beachten, dass es aufgrund des hohen Anteils an Gerbsäuren im Holz in Verbindung mit Eisen zu chemischen Reaktionen mit Fleckenbildung kommt. Führen Sie deshalb Verbindungen immer in Edelstahl aus. Anfangs bluten der Witterung ausgesetzte Eiche Terrassendielen aus. Die hervorragenden Eigenschaften Ihrer Eichen-Terrasse wird dadurch aber nicht beeinträchtigt. Sie sollten aber die unter der Eichenholzkonstruktion befindlichen Bauteile schützen.
Reinigen Sie Ihre Terrassendielen ein- bis zweimal jährlich gründlich. Fegen Sie die Dielen zunächst ordentlich ab. Danach reinigen Sie sie mit dem Schrubber oder Hochdruckreiniger mit flachem Strahl und mit kaltem Wasser. So können Sie Ihre Eiche Terrassendielen optimal erhalten und pflegen.
Edles Terrassenholz aus Malaysia und Indonesien
Das Terrassenholz Kapur stammt meist aus Indonesien oder Malaysia. Es wird von den Herstellern als mittelhartes Holz klassifiziert. Damit es über eine lange Lebensdauer verfügt, müssen Sie es mindestens einmal im Jahr mit Ölen oder Lasuren behandeln. Seine Eigenschaften sind darüber hinaus dem Bangkirai Holz sehr ähnlich. Kapur wird vom Handel in Nuancen von gelbbraun bis rotbraun angeboten. Die Struktur weist regelmäßig kleine Löcher auf. Sie stammen von Insekten, haben aber keinen Einfluss auf die statischen Eigenschaften. Je länger und intensiver Kapur der Sonne ausgesetzt ist, desto dunklere Töne nimmt es an.
Vorteile von Terrassendielen
Terrassendielen haben im Regelfall die Konkurrenzprodukte Stein und Plastik. Doch worin liegt der Vorteil von Kapur Terrassendielen? Wie jedes Holz verfügt auch das tropische Holz über eine Wärmespeicherfähigkeit. Wollen Sie in Ihrer Freizeit barfuß auf einem warmen Boden umherwandeln? Dann ist Kapur die richtige Wahl für Sie. Stein und Plastik können hier nicht mithalten. Zudem rahmt sich das Naturprodukt stilvoll in die Flora und Fauna Ihres Gartens ein. Der Braunton erinnert an das heimische Erdreich.
Design und Installation
Sie können das tropische Holz aus Malaysia und Indonesien homogen oder kontrastvoll mit Möbeln kombinieren. Als stilvolle Ergänzung eignen sich auch Grünpflanzen, die sie auf dem Dielenboden verteilt aufstellen. Einem heimischen Gartenparadies steht somit nichts mehr im Weg. Bei der Installation gibt es aber einiges zu beachten: Montieren Sie Kapur nur an Orten, an denen eine dauerhafte Trocknung gewährleistet ist. Normalerweise sind auf Grund der Witterung und des Sonnengangs Nord- und Ostseite ehe ungeeignet. Gebrauchen Sie einen Unterbau und lassen sie zwischen den Dielen für eine Ausdehnung ausreichend Platz. Dann haben Sie lange Freude an diesem Produkt.
Preiswerter Außenboden aus Douglasieholz
Mit Douglasie Terrassendielen für Ihren Außenbreich haben Sie sich für eine preiswerte Variante eines Dielenholzes entschieden. Die relativ niedrigen Kosten stehen aber nicht für eine geringe Qualität, denn bei richtiger Pflege haben Sie bis zu 20 Jahre Freude an den Douglasie Terrassendielen. Zwar sind sie nur mit einer mäßig dauerhaften Resistenzklasse bewertet, verlängern ihre Haltbarkeit aber bei Behandlung mit dem richtigen Pflegeprodukt. In Verbindung damit gewinnen die Holzdielen an Resistenz und werden unempfindlich gegenüber Witterung. Für Ihren Außenbreich, Garten oder Balkon sind Douglasie Terrassendielen deshalb eine preiswerte Alternative zu exotischen Tropenhölzern oder teureren heimischen Holzdielen.
Die Terrassendielen haben eine helle bis leicht rötliche Färbung. Damit bilden sie einen schönen Kontrast zu den meisten Gartenmöbeln im Außenbereich, zur idyllischen Hollywoodschaukel oder besonders zu dunklen Blumentöpfen.
Außerdem zeichnet sich das Douglasie-Holz durch Formstabilität und Festigkeit aus. Es hat gute statische Eigenschaften und bildet kaum Risse. Sie können auch ohne Schuhe angenehm darauf laufen. Das natürliche Astbild komplettiert das angenehme Erscheinungsild der Dielen. Es schafft eine besonders natürliche Atmosphäre auf ihrer Terasse oder ihrem Balkon.
Achten Sie besonders auf eine korrekte Verlegung der Douglasie Terrassendielen, damit sie durch ein fehlerhaftes Handwerk nichts von ihrer Qualität einbüßen. Vermeiden Sie es, die Dielen direkt auf dem Boden zu verlegen, sondern schaffen Sie einen Untergrund aus Sand, Kies oder Bodenplatten. Auch zu empfehlen ist ein Unkrautflies, das unter der Terrasse verlegt wird und durchwachsendes Unkraut verhindert.
Damit das Sonnenlicht die Farbe des Holzes nicht vergrauen lässt, sollten Sie es mindestens ein Mal pro Jahr mit farbpigmentiertem Holzöl pflegen. So werden Sie sich lange an Ihren Holzdielen erfreuen können.
Robinie – die umweltfreundliche Alternative zu Tropenholz
Robinie Terrassendielen sind extrem robust, bieten den Charme einer Holzterrasse und sind eine umweltfreundliche Alternative zu Tropenhölzern. Ursprünglich stammt die Robinie aus Nordamerika, wird seit dem 17. Jahrhundert aber auch in Europa kultiviert, sodass für die Nutzung keine weiten Transportwege in Kauf genommen werden müssen. Dadurch ergibt sich eine gute Umweltbilanz für die Robinie.
Optische Eigenschaften
Die Robinie hat eine hellbraune Farbe, die bisweilen einen leichten Grünstich haben kann. Unter der Sonneneinstrahlung dunkelt das Holz schnell zu einem warmen Mittelbraun nach. Die abwechslungsreiche Maserung macht Robinie Terrassendielen zu einem sehr lebhaften und natürlichen Stilelement in Ihrem Garten.
Hervorragende technische Eigenschaften
Die Robinie ist das härteste, einheimische Holz, sodass Sie ideal für die Nutzung im Außenbereich verwendet werden kann. Die natürliche Haltbarkeit liegt bei 20 Jahren. Mit einer regelmäßigen Pflege können Sie aber viel länger Freude an Ihren Robinie Terrassendielen haben. Das Holz ist sehr resistent gegen Fäule und wird nur selten von Insekten oder Pilzen befallen. Durch jährliches Ölen wird die hellbraune Farbe des Holzes vor dem Vergrauen geschützt. Darüber hinaus weist die Robinie eine große Formstabilität auf. Durch ihr geringes Quellverhalten verziehen sich die Dielen nur wenig. Die Oberfläche ist so robust, dass auch nach vielen Jahren kaum Verschleiß sichtbar wird.
Darauf müssen Sie beim Verlegen achten
Robinie Terrassendielen sollten vor Feuchtigkeit von unten geschützt werden. Deswegen sollten sie immer auf einer Unterkonstruktion verlegt werden. Damit das Verhalten der Unterkonstruktion hinsichtlich verschiedener Wettereinflüsse mit den Dielen übereinstimmt, sollte diese im besten Fall auch aus Robinie bestehen. Achten Sie darauf, dass die Balken abgerundet und eingefräst sind, damit das Regenwasser gut abfließen kann.
Jatoba Terrassendielen – Elegant, langlebig und pflegeleicht
Terrassendielen aus Holz kommen immer mehr in Mode. Sie verbreiten ein gemütliches Ambiente und sind sehr zeitlos. Verschiedene Holzarten stehen dabei zur Auswahl. Immer beliebter werden Jatoba Terrassendielen, die mit hervorragenden optischen und technischen Eigenschaften überzeugen.
Optische und technische Eigenschaften
Jatoba ist ein Edelholz, das eine wunderschöne rotbraune Farbe hat, die für Wohnlichkeit und Wärme sorgt. Die abwechslungsreiche und gut sichtbare Maserung verleiht Jatoba Terrassendielen außerdem eine sehr natürliche Ausstrahlung. Über die Jahre hinweg dunkelt Jatoba leicht nach, verliert dadurch aber nichts von seinem einzigartigen Charme. Jatoba lässt sich gut bearbeiten und nach Belieben schleifen oder sägen. Außerdem besitzt das Holz einen sehr hohen Gerbsäureanteil, was es relativ beständig gegen Insektenbefall macht. Das verlängert nicht nur die Haltbarkeit der Dielen, sondern sorgt auch für ungestörte Stunden auf der heimischen Terrasse. Jatoba ist ein hartes Laubholz und hat gute Festigkeitswerte, weswegen es sich wunderbar für Konstruktionen eignet.
Hinweise zum Verlegen
Beim Verlegen von Jatoba Terrassendielen sollten Sie darauf achten, dass das Holz nicht zu lange auf einem feuchten Untergrund liegt. Deswegen empfiehlt es sich, die Dielen auf einer Unterkonstruktion anzubringen. Darunter sollten genügend Freiräume gelassen werden, damit das Regenwasser ungehindert abfließen kann. Zwischen den einzelnen Dielen sollte ein wenig Platz gelassen werden, damit die Luft zirkulieren kann.
Pflege
Jatoba Terrassendielen sollten, wie alle anderen Holzdielen, etwa 1-2 Mal im Jahr mit einem schonenden Holzöl behandelt werden. Zur Vorbereitung werden oberflächlicher Schmutz und Dreck entfernt. Um die glatte Holzoberfläche nicht zu zerstören, verwenden Sie dafür am besten eine weiche Bürste. Anschließend wird das Öl sparsam, aber gleichmäßig mit einem Pinsel auf die Dielen aufgebracht. Das verleiht ihnen nicht nur einen natürlichen Schutz, sondern verlangsamt auch das Vergrauen.